3. Dezember 2017

Reiseglück: Bali

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Es gibt in diesem Monat das vorletzte Reiseglück. BALI kennt man derzeit wohl hauptsächlich aus den Nachrichten. Der Vulkan Agung auf Bali scheint jeden Augenblick auszubrechen. Daneben ist Bali aber auch ein herrliches und traumhaftes Urlaubsziel. Die liebe Maren von Hamburg Diaries war im Herbst selbst dort und hat euch einen wunderschönen Bali-Reisebericht mitgebracht.

Mitten im Winter entführe ich euch heute nach Bali, denn hier scheint immer die Sonne. Und noch nie habe ich so herzliche Menschen kennengelernt, wie in diesem Urlaub. Wenn ich also nicht gerade von dieser wundervollen Insel schwärme, blogge ich auf  »Hamburg Diaries« über das Leben, Bücher und alles was mich so beschäftigt. 
Anfang November war ich zum ersten Mal auf der Insel und möchte euch heute etwas von meinem Lieblingsort der Insel erzählen: Ubud. Man sagt, Bali sei das Zentrum des Universums – Ubud ist für mich das Zentrum Balis. Von hier kann man allerlei Tagesausflüge machen und die ganze Insel, per Scooter oder Auto, erkunden. 

Die Tegalalang Reisterrassen 
Schnappt euch einen Scooter, Vorsicht Linksverkehr, und fahrt Richtung Norden. Keine Angst vor dem indonesischen Verkehr. Dieser ist zwar etwas wilder als in Deutschland, aber ihr könnt euch gar nicht verfahren.Auf dem Weg zu den Reisterrassen, kommt ihr durch ein paar süße Ortschaften mit tollen Geschäften. Wenn ihr Zeit habt, solltet ihr hier anhalten und euch ein wenig umschauen. Die Reisterrassen selbst gehören zu den schönsten Orten, die ich auf Bali gesehen habe. Dassaftige Grün, die Palmen und diese Aussicht – wie könnte man das nicht mögen?

Wenn ihr dann schon bei den Reisterrassen seid, dann könnt ihr die Strasse einfach weiter Richtung Norden fahren und die Aussicht auf den Vulkan Gunung Batur genießen.

Der Tegenungan Wasserfall


Ein Bad im Wasserfall gehört zu jedem Bali Aufenthalt dazu. Der Tegenungan Wasserfall ist in der Nähe von Ubud und eignet sich toll für einen Tagesausflug – wir haben das mit dem Ausflug zu den Reisterrassen verbunden.Nach dem Parkplatz folgen ein paar Stände, kleinere Warungs und eine tolle Aussichtsplattform. Dann geht es nach unten zum Wasserfall. Es ist zwar sehr touristisch, und als wir dort waren durfte man auch nicht hinter den Wasserfall, aber eine willkommene Abkühlung nach den steilen Treppen war es trotzdem.
Und wenn ihr es wieder geschafft habt, die Treppen nach oben zu steigen, solltet ihr euch in einem der Warungs mit einem Snack und der tollen Aussicht belohnen.

Goa Gajah – die Elefantenhöhle 
Obwohl es so klingt, hier gibt es keine Elefanten. Diese lebten zu dieser Zeit noch gar nicht auf Bali und wurden auch nur zu Touristenzwecken eingeführt. Aber es gibt sehr viele Treppen – wie überall. Der Goa Gajah ist ebenfalls nur wenige Kilometer von Ubud entfernt & wie bei allen heiligen Tempeln müsst ihr einen Sarong tragen. Diesen könnt ihr überall kaufen oder euch am Eingang leihen. 
Direkt am Eingang findet ihr auch ein Wasserbecken mit Quellnyphen. Hier wurde früher heiliges Wasser entnommen und darin gebadet. Danach kommt man direkt zur Elefantenhöhle. Im Inneren findet man verschiedenen Statuten und Opfergaben. In diesem Tempel gibt es übrigens auch einige Buddhastatuen. Buddhismus und Hinduismus müssen also nebeneinander existiert haben. Als wir mit einem Balinesen über den Buddha Tempel gesprochen hatten, erzählte er uns, dass die eigentliche Buddha Statue gestohlen worden wäre. Es kann aber gut sein, dass diese Information aufgrund von sprachlichen Problemen nicht korrekt ist. 😉

Der Affenwald 
Wir hatten direkt neben dem Affenwald gewohnt und waren am letzten Tag auch dort. Ich muss zugeben, so süß die Kleinen auch sind, mein Respekt war riesig. Vor allem wenn so ein Vater Äffchen seinen Weg verteidigt oder (völlig zurecht) seine Familie. Ihr könnt euch also denken, dass ich darauf verzichtet habe die Affen mit Bananen zu füttern, aber ein paar Fotos habe ich dennoch für euch.
Das Essen 
Ich liebe Essen! Und wenn ihr Essen genauso sehr liebt, werdet ihr spätestens jetzt komplett in Bali verliebt sein. Frisches Obst, egal wo man hinkommt. Ich habe jeden Tag so tolle Säfte getrunken und Obstteller gegessen, es war himmlisch. Im Kafe (Jl. Hanoman, Ubud) kann man super toll Frühstücken oder einfach nur Kaffee und Säfte trinken. Kann ich euch also definitiv empfehlen!

Abends waren wir öfter bei De’warung (Jl. Monkey Forest, Ubud) weil wir so begeistert vom Essen waren, dass wir die ganze Karte essen mussten. Bei den Desserts haben wir das auch geschafft. 😉
Ich hoffe der kurze Ausflug in meine Traumstadt hat euch gefallen. Falls ihr noch mehr zu meiner Reise lesen wollt, dann schaut doch gerne mal hier vorbei. Und da dieser Besuch ganz sicher nicht mein letzter war, freue ich mich über ganz viele Tipps von euch!

Vielen Dank liebe Maren! & jetzt freue ich mich selbst auch auf ganz viele Bali-Tipps von euch!

*REISEGLÜCK* BALI

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