17. Juni 2010

Thea Wolff – Honigfalle

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Issy Brodsky ist jung, allein erziehend und braucht das Geld. Deshalb heuert sie als Lockvogel in der »Honigfalle« an, einer Agentur, die Ehemänner auf Treue testet. Alles läuft bestens, bis Issys kleiner Sohn Max einen heiklen Fund macht, um den sie sich kümmern muss. Und prompt noch ein Problem auftaucht: die verdammte goldene Regel der »Honigfalle« – kein Sex mit Testmännern! Bis jetzt hat sich Issy immer dran gehalten. Bis jetzt …

Dieses Buch war wirklich sehr leichte Kost. Locker und schnell lesbar, aber es gab nicht wirklich ein Highlight in diesem Buch. Die ganze story sickert so langsam vor sich hin und irgendwie wartet man darauf, dass doch irgendwann etwas passiert.  Tut es aber nicht. Eigentlich erzählt das Buch eher eine Passage aus dem normalen Leben, als dass irgendeine spannende story dahinter steckt.  Insgesamt hat mich das Buch so überhaupt nicht gefesselt. Was ganz gut war: Kurze Kapitel, Text ist leicht und verständlich geschrieben und es lässt sich leicht lesen ohne groß darüber nachzudenken. Ob man das so will? Das ist jedem selbst überlassen.

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  1. Mhm, klingt jetzt nicht sooooo toll.. Aber schön, dass du über Bücher berichtest, mag ich! 🙂

    Das rechts "in Wahrheit wird viel mehr gelogen" habe ich auch schon durch.. Ich find's ganz okay, aber auch irgendwie sehr zufällig alles und auch etwas.. najaaa.. ich find's mittelmäßig, sie hatte schon bessere Werke mit mehr Witz. Wäre aber schön, wenn du auch schreibst, wie du es fandest, ich liebe Buchberichte! 🙂

  2. honigfalle hab ich auch schon gelesen 🙂 ich habs auch so wie du empfunden.. war schon okay, so für zwischendurch, aber eigentlich ist es überflüssig…

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